Der Wert einer einzigen Heiligen Messe

 

Wer einmal die hohe Würde und den unendlichen Wert des heiligen Messopfers erkannt hat, wird es nie aus eigener Schuld versäumen.
Erklärung des hl. Messopfers, von Pater Martin von Cochem

Pater Martin von Cochem hatte ein äußerst tätiges Leben voll großer Abtötungen geführt. Jahrelang trank er keinen Wein, aß er weder Fisch noch Fleisch und gönnte er sich nur 3-4 Stunden Schlaf. 66 Schriften hat er herausgegeben. Aus allen leuchtet eine glühende Liebe zum dreifaltigen Gott, zum allerheiligsten Altarssakrament und zur allerseligsten Jungfrau hervor.
Die vorliegende Ausgabe der „Meßerklärung“ ist leicht überarbeitet, da manche Worte und Formulierungen heute nicht mehr bekannt sind. Eine Verkürzung geschah durch Auslassung von Wiederholungen, Umarbeitung der letzten Kapitel und Wegfall mehrere Geschichten, durch welche er das Buch verständlicher machen wollte. An den übrigen braucht sich niemand zu stoßen, ohne sie wäre es kein Cochem mehr. Im übrigen sei die ausdrückliche Erklärung hinzugefügt, daß der Herausgeber sich dem Urteil der hl. katholischen Kirche unterwirft.
Diese Ausgabe wurde nach alten Vorlagen des 18. – 20. Jh. leicht überarbeitet. Dieses Buch wurde nach dem Konzil vernichtet! Es ist eben gut katholisch.


„Wenn du also bei der hl. Messe bist, so vereinige dein Herz und deinen Willen mit dem Herzen und Willen Christi und danke deinem Gott aus allen Kräften. Auf daß aber deine Danksagung desto kräftiger sei, so opfere Gott dem Vater jenen Dank auf, den ihm sein unter den Gestalten von Brot und Wein verborgener Sohn leistet, um an deiner Statt für alle dir erwiesenen Wohltaten überfließenden Dank abzustatten.“

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